BEWEGLICHKEIT & YOGA
GRUPPENTRAINING
Wir alle kennen dieses blöde verspannte Gefühl? Doch muss das sein?
Jegliche Bewegungen und Muskeln die wir in unserem Alltag nicht benötigen, werden wegrationalisiert. Das bedeutet, wenn wir jahrelang keine tiefe Hocke einnehmen werden wir uns irgendwann die Frage stellen “warum kann ich bloß keine tiefe Hocke mehr einnehmen”? – naja die Antwort liegt auf der Hand. Du hast deinem Körper oft genug gesagt, dass wir diese Beweglichkeit nicht benötigen und somit hat er sie entfernt.


Verletzungen vermeiden und Verspannungen lösen
Wir benötigen für sehr viele Übungen, damit wir sie korrekt ausführen können, eine gute Mobilität in unserem Hüftgelenk. Nehmen wir die Kniebeuge her. Sollte die Hüftbeweglichkeit eingeschränkt sein, so werden wir keine korrekte Kniebeuge absolvieren können. Demnach müssen wir uns sehr dringend darum kümmern, damit die Hüftbeweglichkeit wieder hergestellt wird und wir eine der fundamentalsten Übungen wieder durchführen können.
Durchleuchten wir noch schnell das Schulterdrücken mittels Langhantel. Wenn wir keine ausreichende Beweglichkeit im Schultergelenk aufweisen und trotzdem schwere Gegenstände nach oben drücken, dann kann das früher oder später im besagten Gelenk oder eine Station tiefer in der Wirbelsäule zu massiven Problemen führen. Deshalb fokussieren wir uns auch regelmäßig auf die Beweglichkeit und trainieren diese.
Damit verbessern wir unsere Propriozeption (Körperwahrnehmung im Raum), erhöhen unsere Verletzungsprophylaxe, reduzieren Kalziumablagerungen in den Gelenken, lockern Muskelverspannungen und aktivieren unser Zentralnervensystem.